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Streifenwagen
Direktion Gefahrenabwehr und Einsatz
Die Direktion Gefahrenabwehr und Einsatz ist für den Wach- und Streifendienst verantwortlich. Neben den beiden Polizeiinspektionen PI 1 – Nord und PI 2 - Süd mit ihren neun Wachen gehören dazu der Führungs– und Lagedienst sowie die Bereitschaftspolizei/
Polizeisonderdienste.

Die beiden Polizeiinspektionen „1 -Nord“, für das Stadtgebiet nördlich der Ruhr und „2 - Süd“, südlich der Ruhr organisieren den Streifendienst in der Stadt.  Im Norden der Stadt gibt es vier Polizeiwachen, dazu gehört noch westlich des Rheins die Wache Homberg .

Im Süden sind es drei Wachen und die Wache Rheinhausen westlich des Rheins.
Die Beamtinnen und Beamten sind zu jeder Tages– und Nachtzeit für die Bürger ansprechbar. Sie sind im ersten Angriff für alle polizeilichen Aufgaben der Gefahrenabwehr, der Kriminalitäts- und Verkehrsunfallbekämpfung zuständig.

Unterstützt werden sie durch die Schwerpunktdienste, zu denen auch Kradfahrer gehören sowie rund 50 Bezirksbeamte, die ihren Dienst bei den Polizeiwachen versehen. Sie sind in ihren Bezirken die polizeilichen Ansprechpartner für die Bürger, quasi "der Schutzmann an der Ecke“.

Vervollständigt wird die Direktion GE durch die Bereitschaftspolizei den Polizeigewahrsamsdienst und die Diensthundführerstaffel

Die 6. BPH ist eine von insgesamt 18 Hundertschaften in NRW und wird vom Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste nicht nur in ganz NRW, sondern sogar im gesamten Bundesgebiet zur Bewältigung von Großlagen (Demonstrationen, Fußballeinsätzenusw.) eingesetzt.
 

Dem Polizeigewahrsam werden zunächst alle Personen zugeführt, die nach einer begangenen Straftat vorlaüfig oder auf Grund eines Haftbefehls festgenommen worden sind.
 

Die DHFSt mit ihren momentan 13 Hunden wird zur Bewältigung von polizeilichen Aufgaben verwendet, bei denen die speziellen Fähigkeiten von Hunden gefordert sind.

 

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