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Sicherer Umgang mit dem ersten Handy
Die Adventszeit hat begonnen und Weihnachten steht vor der Tür. Für viele Kinder ist die Vorfreude auf ihr erstes eigenes Handy riesig. Doch manchmal kann die Begeisterung schnell vergehen, wenn sie in Schulchats auf Bilder und Videos stoßen, die sie überfordern.

Seit dem 1. Juli 2021 ist der Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie ein Verbrechen. Viele verstehen jedoch nicht, dass bereits das Teilen scheinbar harmloser Sticker in Klassenchats strafbar sein kann. Jedes Mitglied in großen WhatsApp-Gruppen von Jugendlichen kann dadurch zur Zielscheibe werden, selbst wenn nur ein Nutzer solche Inhalte teilt.

Die Konsequenzen sind schwerwiegend, besonders auch für die Eltern. Deshalb liegt es in ihrer Verantwortung, die Medienkompetenz ihrer Kinder zu fördern. Wenn verdächtiges Material auftaucht, sollte dies den Seitenbetreibern oder der Polizei gemeldet werden.

Es ist auch wichtig, mit den Kindern über das Gesehene zu sprechen. Sticker und Inhalte mit verbotenen Inhalten wie gewaltverherrlichende Darstellungen und Pornografie gehören nicht in die Hände von Kindern und können bereits beim Besitz strafrechtliche Konsequenzen haben.

Für eine gute Aufklärung zu diesem Thema und vielen anderen bietet die kostenlose Broschüre "Online Tipps für Groß und Klein" Hilfe. Sie ist bei Polizeidienststellen erhältlich oder kann unter dem Reiter Medienangebot auf der Website https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/gefahren-im-internet/medienkompetenz/heruntergeladen werden.

Unterstützung können Sie auch von unserem Kommissariat Vorbeugung und Opferschutz erhalten: https://duisburg.polizei.nrw/computer-und-internetpraevention

 

 

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In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110